WENN LEISTUNG NIE AUSREICHT.
Es war an einem Sonntagabend, an dem ich nach 140 km als Fünfter beim Ultra-Trail in Verbier St.Bernad über die Ziellinie lief. Völlig erschöpft, die Beine schmerzten, aber überglücklich. Meine Frau Julia nahm mich in die Arme und sagte: „Toller Lauf! Du hast deine Altersklasse gewonnen.“ Ein warmer Schauer durchflutet meinen Körper – ich war stolz, stolz auf meine Leistung.
Und trotzdem war da dieses leise, kaum merkbare Gefühl in mir: ‚Es reicht nicht.‘ Es hätte besser sein können.‘ Nicht die Anerkennung. Nicht das Lob. Nicht einmal der kleine sportliche Erfolg, auf den ich so hart hingearbeitet hatte. Es war, als hätte ich einen Berg bestiegen, nur um festzustellen, dass dahinter der nächste Gipfel wartet – steiler, schroffer, einsamer.
Was ich damals noch nicht klar sehen konnte, spüre ich heute umso deutlicher. Ich war in einem inneren Spiel gefangen. Ein Spiel, das nicht zu gewinnen ist. Ein Spiel, das viele von uns spielen – oft ohne es zu merken.
Der Einsatz? Meine Lebensfreude. Meine Authentizität. Mein Selbstwert.
Diese Diskrepanz zwischen äußerem Erfolg und innerem Erleben ist es, die mich dazu gebracht hat, tiefer zu graben. Warum fühlt sich Erfolg so hohl an? Warum muss ich mich ständig beweisen? Und vor allem: Wem eigentlich?
Wenn du dich immer wieder dabei ertappst, dass du dich antreibst, optimierst, vergleichst, still leidest, obwohl du äußerlich funktionierst, dann bist du nicht allein.
In diesem Text teile ich mit dir, was ich über Selbstzweifel und Erfolgsdruck gelernt habe. Warum der Wunsch, „es endlich zu schaffen“, oft ein verschleierter Schrei nach Liebe ist. Und wie du Schritt für Schritt aus diesem Kreislauf aussteigen kannst. Nicht indem du noch mehr leistest, sondern indem du beginnst, dich selbst wirklich zu sehen.
DER INNERE KRITIKER UND SEINE VIELEN STIMMEN
Kennst du diese Stimmen? Diese leisen, aber unerbittlichen Kommentatoren, die jede Leistung, jeden Erfolg, jedes Lob sofort relativieren und entwerten? Bei mir sitzen sie in der ersten Reihe, ein unsichtbares Publikum, das nie applaudiert, sondern immer nur kritisch die Stirn runzelt.
In meinem Alltag erkenne ich diese Stimmen immer wieder. Sie sind altbekannt. Manche tragen das Gesicht meiner Eltern, andere das von Vorgesetzten oder Lehrern aus der Schulzeit, manche klingen unverkennbar wie mein eigenes inneres Flüstern. „Das war nicht gut genug.“ – „Du hättest mehr geben müssen. “ – „Andere haben das besser gemacht.“
Diese Botschaften formten einen inneren Richter, der über jeden meiner Schritte urteilte. Der jede Leistung als selbstverständlich abtat und jedes Scheitern als Beweis meiner Unzulänglichkeit wertete.
Dieser innere Kritiker ist jedoch kein Feind. Er ist eher wie ein alter Begleiter, der irgendwann in der Kindheit seine Aufgabe übernommen hat, mich zu schützen, zu lenken, zu motivieren. Und doch wurde er irgendwann zu laut. Er verlernte, Pausen zu machen. Und ich verlernte, ihm zu widersprechen.
Vielleicht erkennst du das. Vielleicht kennst du diese innere Unruhe nach einem Erfolg, der sich nicht nach Erfolg anfühlt. Oder diese bohrende Scham, wenn du es einfach mal nicht geschafft hast. Es ist, als würde dich jemand permanent beobachten.
Und dieser Jemand … bist du selbst.
Ich habe gelernt, diese Stimmen nicht einfach zu verleugnen oder zu unterdrücken, sondern sie zu hören – mit einer Mischung aus Neugier und Mitgefühl. Denn hinter jeder scharfen Bemerkung, jedem Vorwurf steckt etwas anderes: Angst. Angst, nicht gut genug zu sein. Angst vor Ablehnung. Angst vor Einsamkeit.
Wenn ich mich diesem inneren Dialog stelle, erkenne ich immer mehr, dass diese Stimmen nicht mit mir sprechen, sondern über mich. Sie sind Schatten meiner Vergangenheit, geformt aus Erwartungen, Erfahrungen und Glaubenssätzen, die längst überholt sind – und doch halten sie mich noch weiter fest im Griff.
ERFOLG ALS ERSATZ FÜR SELBSTWERT
Lange Zeit dachte ich, dass Erfolg mich irgendwann retten würde. Dass der richtige Abschluss, der richtige Partner, die richtige Anerkennung – dass all das wie ein Schlüssel wirken würde. Ein Beweis. Dass ich dann endlich durchatmen könnte. Stolz auf mich sein. Mich sicher fühlen.
Aber jedes Mal, wenn ich ein Ziel erreicht hatte, war es wie ein Schluck Wasser, der nie ganz den Durst löschte. Der Moment der Erleichterung verflog, noch bevor ich ihn richtig greifen konnte. Stattdessen erschien wie von selbst das nächste Ziel am Horizont. Und ich rannte weiter.
Ich hatte Erfolg – aber ich fühlte mich nicht wertvoll.
Irgendwann wurde mir klar, dass ich den Unterschied zwischen echtem Selbstwert und äußerer Anerkennung nie wirklich gelernt hatte. Ich begann zu verstehen, dass ich Erfolg und Anerkennung mit Liebe verwechselte. Dass ich glaubte, durch perfekte Leistung die bedingungslose Zuneigung zu erhalten, nach der ich mich sehnte. Eine Gleichung, die niemals aufgehen kann.
In meiner Kindheit erfuhr ich früh, dass gute Noten Lächeln hervorbrachten, dass Erfolge im Sport Aufmerksamkeit bedeuteten. Ich lernte, dass Leistung ein Weg war, gesehen zu werden. Und so verwandelte sich Leistung von einem natürlichen Ausdruck meiner Fähigkeiten zu einem verzweifelten Versuch, Liebe zu verdienen.
Es geht hier nicht darum, Schuldige zu suchen. Sondern zu erkennen, dass viele von uns in einem System aufgewachsen sind, in dem Leistung gleichbedeutend mit Wert war. Und so haben wir gelernt, uns selbst nur unter Bedingungen anzunehmen. Wenn wir produktiv sind. Wenn wir stark sind. Wenn wir „etwas darstellen“.
Doch Selbstwert lässt sich nicht verdienen. Nicht mit Fleiß, nicht mit Titeln, nicht mit Selbstoptimierung. Er ist kein Pokal, den man irgendwann in der Hand hält, sondern ein inneres Wissen, das wir oft erst wieder freilegen müssen, nachdem es lange verschüttet war.
Und ja, richtig. Erfolg kann schön sein. Er kann Ausdruck von Kreativität und Kraft sein. Aber er darf nicht länger ein Ersatz für Liebe sein. Schon gar nicht für die eigene.
DAS SISYPHOS-GEFÜHL | DER EWIGE AUFSTIEG OHNE ANKUNFT
Wie Sisyphos den Stein, der immer wieder zurückrollt, tragen viele von uns Lasten, die sich kaum ablegen lassen. Jedes erreichte Ziel wird schnell abgelöst vom nächsten. Jeder Erfolg wird zur Etappe ohne Gipfel.
Manchmal fühlt sich mein Leben genau so an. Ein ständiges Bergaufstreben, ein kurzer Moment der Erleichterung, wenn ich ein Ziel erreiche – und dann sofort das Gefühl, dass es nicht genug ist, dass ich weitermachen muss – höher, schneller, besser.
Diese emotionale Erschöpfung, dieses Gefühl, niemals ankommen zu dürfen, niemals innehalten zu können, zehrte an meiner Substanz. Ich funktionierte, aber ich lebte nicht wirklich. Ich erreichte Ziele, aber ich genoss sie nicht. Ich sammelte Erfolge, aber ohne echte Freude.
Der tragische Witz an der Geschichte ist, dass dich niemand zwingt. Die Felswand bist du selbst. Der Fels ist aus Erwartungen gemacht, aus alten Glaubenssätzen, aus unausgesprochenem Vergleich. Und die Schwerkraft, die ihn nach unten zieht – das ist der Zweifel, der sich nicht von Applaus beeindrucken lässt.
Ich habe irgendwann begriffen, dass ich nicht frei werde, wenn ich den Gipfel erreiche – sondern nur, wenn ich den Fels loslasse. Wenn ich erkenne, dass ich niemandem mehr etwas beweisen muss.
Auch mir selbst nicht.
PERFEKTIONISMUS UND VERGLEICH | DAS LEISE GIFT
„Gut genug ist nicht gut genug.“
Dieser Satz wurde zu meinem unausgesprochenen Mantra. Jede Kreativleistung musste perfekt sein. Jedes Projekt unübertroffen und übererfüllt.
Perfektionismus klingt erstmal positiv. Wer will nicht hervorragende Arbeit leisten? Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Streben nach Exzellenz und Perfektionismus. Exzellenz motiviert, Perfektionismus lähmt. Exzellenz fokussiert sich auf den Prozess, Perfektionismus ist besessen vom Ergebnis. Exzellenz erlaubt Fehler als Teil des Lernens, Perfektionismus verurteilt jeden Fehler als Versagen.
Hinter diesem Streben nach Perfektionismus stand meine Angst, ungenügend zu sein. Und das ständige Vergleichen und die stillen Urteile – „Sie hat das besser gemacht“, „Der ist viel weiter“, „Ich müsste viel mehr schaffen“ – nahmen mir alle Kraft.
Dieses Vergleichen war wie ein schleichendes Gift. Es raubte mir die Fähigkeit, meine eigenen Erfolge zu würdigen, meine eigenen Stärken zu erkennen, meinen eigenen Weg zu gehen. Stattdessen maß ich mich ständig an einem idealisierten Bild anderer, das in der Realität nie existierte.
Vergleich ist immer ein Verrat an mir selbst. Es ist eine Illusion, dass wir andernfalls besser stünden. Es gibt nur unseren Weg, authentisch und unvollkommen.
"Der Mut liegt nicht darin, besser zu sein. Sondern darin, echt zu sein. Unvollkommen. Widersprüchlich. Lebendig."
GRENZEN ALS SELBSTACHTUNG | DER MUT ZUM "NEIN"
Grenzen setzen war für mich eine der herausforderndsten Lektionen. Mein „Ja“ war oft schnell gegeben, mit einer Hoffnung auf Anerkennung und dem Versuch, es allen recht zu machen. Bis ich spürte, wie mein Körper begann, sich gegen diesen Anspruch zu wehren.
Das erste Mal, dass ich wirklich „Nein“ sagte, war ein kleiner Moment voller Furcht und gleichzeitig Erleichterung. Ein innerliches Wanken, das sich immer mehr stabilisiert. Grenzen setzen bedeutet, für sich selbst Sorge zu tragen, statt im Strudel der Anforderungen unterzugehen.
Grenzen setzen heißt nicht, andere zu verletzen. Es heißt, sich selbst nicht länger zu verlassen.
Heute erkenne ich früher, wenn etwas zu viel wird. Dann darf ich mich liebevoll zurückziehen. Ohne Schuld. Ohne Erklärung.
RADIKALE SELBSTANNAHME | KEIN ZIEL, SONDERN EIN TÄGLICHES ÜBEN
Es gibt keine Abkürzung zur Selbstannahme. Kein Mantra, das alles heilt. Kein Aha-Moment, der für immer bleibt. Was es gibt, ist die tägliche Einladung, sich selbst zu begegnen – mit dem, was da ist.
Nicht morgen. Nicht wenn es passt. Jetzt
- Es bedeutet, morgens aufzuwachen und nicht sofort die To-do-Liste durchzugehen, sondern einen Moment in der Stille zu verweilen und zu spüren: Ich bin hier. Ich atme. Das ist genug.
- Es bedeutet, nach einem erfolgreichen Projekt nicht sofort zum nächsten zu hetzen, sondern innezuhalten und zu würdigen, was geschafft wurde – ohne es sofort zu relativieren oder abzuwerten.
- Es bedeutet, nach einem Fehler nicht in Selbstverurteilung zu versinken, sondern mit der gleichen Freundlichkeit zu reagieren, die ich einem geliebten Menschen entgegenbringen würde.
- Es bedeutet, vor allem, den inneren Kritiker nicht zum Schweigen zu bringen, sondern ihn als Teil von mir zu akzeptieren, seine Sorgen anzuhören, aber nicht mehr automatisch als Wahrheit anzunehmen.
Eine Übung, die mir dabei geholfen hat:
Wenn der innere Kritiker besonders laut wird, stelle ich mir vor, er sitzt mir gegenüber. Ich betrachte ihn, diesen strengen, ängstlichen Teil von mir, mit Mitgefühl. Ich frage ihn: "Was versuchst du zu beschützen? Wovor hast du Angst?" Oft ist die Antwort überraschend verletzlich: "Ich habe Angst, nicht geliebt zu werden. Ich habe Angst, allein zu sein. Ich habe Angst, nicht genug zu sein."
Und in diesem Moment der Verletzlichkeit wird aus dem unbarmherzigen Kritiker ein Teil von mir, der Fürsorge braucht, kein Feind, den es zu bekämpfen gilt.
Selbstannahme ist kein Zustand – sie ist ein Versprechen. An dich selbst.


DU DARFTS AUFHÖREN, ZU KÄMPFEN
Du darfst müde sein.
Du darfst den Rucksack absetzen, den du so lange getragen hast.
Du darfst sagen: „Ich muss nichts mehr beweisen.“
Vielleicht ist das die tiefste Erkenntnis auf dieser Reise? Wir dürfen aufhören, zu kämpfen. Gegen uns selbst. Gegen unsere vermeintlichen Unzulänglichkeiten. Gegen die Stimmen der Vergangenheit, die uns sagen, wir müssten mehr, besser, anders sein.
Dieser ständige innere Kampf ist so erschöpfend. Und letztlich so unnötig. Denn was würde passieren, wenn wir einfach innehielten? Wenn wir den Felsen für einen Moment ablegten und durchatmeten?
Der Mut zur Unvollkommenheit ist vielleicht der größte Mut, den wir aufbringen können in einer Welt, die ständig nach Perfektion strebt. Es ist der Mut, zu sagen: „Ich bin genug, genau so wie ich bin.“
In diesen Momenten des Loslassens liegt eine tiefe Befreiung. Der Druck fällt ab. Die Schultern entspannen sich. Der Atem wird tiefer. Und plötzlich ist da Raum – Raum für Kreativität, für Verbindung, für echte Freude an dem, was wir tun.
Wenn du innerlich Platz machst. Für dich. Für das, was weich ist, wahr ist, heil werden will.
Dann beginnt etwas Neues. Nicht laut, nicht spektakulär. – Aber echt.
VOM MÜSSEN ZUM SEIN
Diese Reise vom ständigen Beweisenmüssen zum einfachen Sein ist keine, die in einer einzigen Erkenntnis endet. Es ist ein Weg mit Fortschritten und Rückschlägen, mit klaren Momenten und Tagen der Verwirrung.
Was ich erfahren habe, ist, dass die Momente des Selbstzweifels, der Unzulänglichkeit, des ‚Nie-genug-Seins‘ wie Wegweiser sind, die uns zurückrufen zu uns selbst, zu unserer tiefsten Wahrheit: dass wir wertvoll sind, nicht wegen dem, was wir tun, sondern weil wir sind.
Diese tiefe Wahrheit wird oft verschüttet unter Schichten von gesellschaftlichen Erwartungen, frühen Prägungen, verinnerlichten Botschaften. Sie aufzudecken, sie zu leben, sie zu verkörpern – das ist vielleicht die eigentliche Lebensaufgabe.
Und so paradox es klingen mag. Je mehr wir uns von dem Druck befreien, ständig erfolgreich sein zu müssen, desto freier werden wir, echten, erfüllenden Erfolg zu erleben. Einen Erfolg, der nicht aus dem Gefühl der Unzulänglichkeit erwächst, sondern aus authentischer Freude am Tun, aus echtem Engagement, aus Verbundenheit mit dem, was wirklich wichtig ist.
EINE HAND, DIE SICH AUSSTRECKT
Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich mir bewusst, dass dieser Weg nicht einfach ist. Dass die tief verwurzelten Muster des Perfektionismus, der Selbstkritik und des ewigen Strebens nicht über Nacht verschwinden. Dass es Tage gibt, an denen der innere Kritiker so laut ist, dass er alle anderen Stimmen übertönt.
Wenn du dich in diesen Worten wiedererkennst, wenn du auch diesen Kampf zwischen äußerem Erfolg und innerem Gefühl der Unzulänglichkeit kennst, dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Dieser Weg ist ein menschlicher Weg, ein geteilter Weg.
In meinem spirituellen Mentoringprogramm begleite ich Menschen auf genau dieser Reise – der Reise von der Getrenntheit zur Verbundenheit, vom ständigen Tun zum einfachen Sein, von der Selbstkritik zur Selbstannahme.
Es ist ein Raum, in dem wir gemeinsam die tieferen Muster erkennen können, die unser Handeln bestimmen. In dem wir lernen können, mit mehr Mitgefühl auf uns selbst zu schauen. In dem wir entdecken können, was jenseits des ständigen Strebens und Beweisens auf uns wartet.
Dieser Weg erfordert Mut. Den Mut, alte Gewissheiten in Frage zu stellen. Den Mut, verletzlich zu sein. Den Mut, authentisch zu leben, auch wenn es bedeutet, nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen.
Aber es ist ein Weg, der sich lohnt. Denn jenseits des ständigen Kampfes, jenseits des ewigen „Nicht-genug-Seins“, wartet eine tiefere Form der Erfüllung. Eine Erfüllung, die nicht von äußeren Erfolgen abhängt, sondern aus dem Gefühl der Verbundenheit mit uns selbst, mit anderen, mit dem Leben selbst erwächst.
Wenn du spürst, dass es Zeit ist, diesen Weg bewusster zu gehen, wenn du bereit bist, deine eigenen Muster zu erforschen und zu transformieren, dann reiche ich dir meine Hand. Lass uns gemeinsam entdecken, was jenseits des Leistungsdrucks und der Selbstkritik auf uns wartet.
Denn die tiefste Wahrheit ist: Du musst dich nicht beweisen, um wertvoll zu sein. Du bist es bereits, genau so, wie du bist.
Denn die tiefste Wahrheit ist: Du musst dich nicht beweisen, um wertvoll zu sein. Du bist es bereits, genau so, wie du bist.
"LIVINQ ist eine Reise zu dir selbst.
Es ist ein Weg, um Klarheit, Mitgefühl und innere Stärke zu entwickeln. Es braucht keine Vorkenntnisse, nur den Wunsch, dich auf diese Entdeckungsreise einzulassen."
